Optimale Verpackung für einen sicheren Transport der Produkte
Analyse der vorhandenen Distributionsstruktur und anschließende Optimierung für die Praxis.
Was Ihnen das Verpackungslabor bietet:
- Sorgfältige Analyse der vorgesehenen Distributionsstruktur
- Erstellung individueller Prüfkonzepte auf nationalen und internationalen Normen
- Simulation der Distributionskette im Labor und anschließende Optimierung für die Praxis
Aufgabe jeder Verpackung ist es, das verpackte Produkt vor Beschädigungen zu schützen. Schäden entstehen in aller Regel durch äußere Belastungen, die auf die Verpackung einwirken. Das können Belastungen sein, die in der Lagerung oder beim Transport üblich sind - wie Stapeldruck, Stöße oder Vibrationen. Aber auch extreme Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse machen den Verpackungen zu schaffen.
Eine sorgfältige Analyse der vorgesehenen Distributionsstruktur ist daher der erste zwingend notwendige Schritt jeder Prüfung. Auf dieser Grundlage erstellen wir individuelle Prüfkonzepte, welche auf internationalen und nationalen Normen aufbauen. Im Anschluss simulieren wir die einzelnen Schritte der Distributionskette im Verpackungslabor des Fraunhofer IML. Rasch identifizieren wir mögliche Fehlerquellen und konzipieren anschließend individuell optimale Lösungen für den jeweiligen Kunden. Das Verpackungslabor ist Zulassungsstelle für Kunststoff-Paletten (DIN Certco) und Großladungsträger (VDA). Das Labor arbeitet u. a. mit den sogenannten »International Safe Transit Association« ISTA-Procedures. Es ist außerdem regelmäßig an deutschen und europäischen Forschungsvorhaben beteiligt: Aktuell am Projekt »CoSaTT«, einem Forschungsvorhaben zur Verbesserung von Ladungssicherung bei LKW-Transporten. Es findet im Rahmen des »European Small and medium sized enterprises (EraSME)«-Programms statt, das die Zusammenarbeit von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtung innerhalb Europas fördert.
Dr. Volker Lange